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AutorenbildMelanie

Welche Übergangsjacke?

Aktualisiert: 27. Apr. 2018

So langsam aber sicher dürfen wir die richtig warmen Jacken und Mäntel ganz nach hinten hängen. Falls Du noch keine passende Übergangsjacke hast, wird es jetzt höchste Zeit!


Frühling ist so ein Ding. Es ist nicht kalt genug und es nicht warm genug. Am frühen Morgen braucht man noch den Schal und am Nachmittag müssten schon Flip-Flops hin.

Die richtige Übergangsjacke sollte also den kühlen Temperaturen vom Morgen genügen und nicht zu schwer sein für den Rest des Tages.


Je nach Kleidungsstil und welchen Dress-Code Du im Job berücksichtigen musst, könnte eine reichen. Am besten sind aber eigentlich mindestens zwei Jacken. Eine sportliche und eine klassische. Wenn Du Dich auf nur eine Jacke beschränken möchtest, dann wähle am besten ein schlichtes Modell. In einer neutralen Farbe, welche Du mit ganz vielen Stücken aus Deinem Schrank kombinieren kannst. Die sicherste Lösung ist da natürlich Dunkel Blau, Beige oder Olive.

Hier die beiden vorgängig erwähnten Stilrichtungen:

Die blaue Jacke finde ich persönlich ja ganz toll. Sie ist schön kurz und hat 3/4 Ärmel. Das hat einfach so einen schönen Retro Touch :)


Die ideale Jacke sollte zwischen Deiner Taille und Hüfte enden. So kannst Du sie sowohl mit Hosen als auch mit Röcken tragen. Länger sieht das mit Rock schnell nach Grossmutti aus und ist unproportioniert.

Idealerweise tust Du Dir noch einen langen, etwas taillierten Trenchcoat zu, der mindestens bis unters Knie reicht. Der Saum sollte jedenfalls nicht kürzer fallen als der Rock darunter.

Midi und knöchellange Röcke also besser mit einer kurzen Jacke kombinieren. Wie hier:


Na dann, hoppigaloppi, auf zum shopping! ;)


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